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Was ist Forex und Forex-Trading?

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12/25/20243 min read

Forex (FX) steht für den Devisenhandel, bei dem zwei Währungen gegeneinander gehandelt werden. Der Kauf einer Währung erfolgt dabei immer gleichzeitig mit dem Verkauf einer anderen.

Währungen werden immer in Paaren gehandelt, weshalb der Begriff „Währungspaar“ verwendet wird. Der Forex-Markt, auch als Devisen- oder Währungsmarkt bekannt, ist der größte Finanzmarkt der Welt. In diesem kostenlosen Leitfaden erfährst du mehr über das Forex-Trading mit CFDs und Hebelwirkung!

Was ist Forex?

Der Begriff Forex (kurz für „Foreign Exchange“) bezeichnet den globalen Markt für den Handel mit Währungen. Mit einem täglichen Handelsvolumen von über 6 Billionen US-Dollar ist er der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt. Forex ermöglicht den Austausch von Währungen, was für internationalen Handel und Investitionen unerlässlich ist. Unternehmen, Regierungen, Banken und private Händler nutzen den Forex-Markt, um Währungen zu kaufen und zu verkaufen.

Was ist Forex-Trading?

Forex-Trading bezieht sich auf den spekulativen Handel mit Währungen. Trader versuchen, von den Kursbewegungen zwischen verschiedenen Währungspaaren zu profitieren, wie zum Beispiel EUR/USD (Euro gegen US-Dollar) oder GBP/JPY (Britisches Pfund gegen Japanischen Yen). Das Ziel ist es, eine Währung zu einem niedrigeren Kurs zu kaufen und zu einem höheren Kurs zu verkaufen – oder umgekehrt.

Wie funktioniert Forex-Trading?

Das Grundprinzip des Forex-Tradings basiert auf Angebot und Nachfrage. Währungskurse ändern sich aufgrund von Faktoren wie wirtschaftlichen Daten, geopolitischen Ereignissen, Zinssätzen und der Marktsentiment. Diese Bewegungen werden in kleinen Einheiten gemessen, die Pips genannt werden.

Trader nutzen häufig die Hebelwirkung, um größere Positionen mit vergleichsweise wenig Kapital zu handeln. Ein Hebel von 1:30 ermöglicht es beispielsweise, eine Position zu eröffnen, die das 30-Fache des eingesetzten Kapitals beträgt. Während der Hebel die Gewinnmöglichkeiten erhöht, steigert er jedoch auch das Risiko von Verlusten.

Vorteile des Forex-Tradings

  • 24-Stunden-Markt: Der Forex-Markt ist von Sonntagabend bis Freitagabend rund um die Uhr geöffnet, was flexible Handelszeiten ermöglicht.

  • Hohe Liquidität: Dank des enormen Handelsvolumens lassen sich Positionen in der Regel schnell und ohne größere Preisunterschiede schließen.

  • Hebelwirkung: Trader können mit relativ geringem Kapitaleinsatz größere Marktbewegungen nutzen.

  • Große Marktauswahl: Es gibt hunderte Währungspaare, darunter Major-, Minor- und exotische Paare.

Für wen ist Forex-Trading geeignet?

  • Forex-Trading spricht unterschiedliche Zielgruppen an:

    • Einsteiger: Anfänger können mit kleinen Positionen starten und den Markt mithilfe von Demokonten kennenlernen.

    • Erfahrene Trader: Durch strategische Analysen und Risikomanagement können erfahrene Händler Marktchancen optimal nutzen.

    • Unternehmen und Institutionen: Unternehmen nutzen den Forex-Markt zur Absicherung gegen Wechselkursrisiken.

Wichtige Begriffe im Forex-Trading

  • Spread: Die Differenz zwischen dem Kauf- (Bid) und Verkaufspreis (Ask) eines Währungspaares.

  • Margin: Der Betrag, den ein Trader hinterlegen muss, um eine gehebelte Position zu eröffnen.

  • Pip: Die kleinste Preisbewegung eines Währungspaares.

Tipps für den Einstieg

Für Anfänger empfiehlt es sich, zunächst mit einem Demokonto zu starten. Dadurch kannst du in einer risikofreien Umgebung üben und Ihre Handelsfertigkeiten entwickeln. Außerdem hilft ein gutes Verständnis von Markttrends, Handelsstrategien und Risikomanagement, langfristig erfolgreich zu sein.

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