Der Handel mit Finanzinstrumenten wie Forex ist mit hohem Risiko verbunden und kann zu einem Totalverlust führen. Mindestens 71% der privaten Anleger verlieren Geld.
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Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Was du vor dem Trading wissen musst
Bevor du mit dem Forex-Trading startest, solltest du genau verstehen, wie der Markt funktioniert, welche Faktoren die Kursbewegungen beeinflussen – und welche Risiken auf dich zukommen können. Hier sind ein paar grundlegende Tipps für deinen Einstieg:
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7/22/20251 min read
1. Nimm dir Zeit, um den Forex-Markt zu verstehen
Bevor du deine ersten Positionen eröffnest, ist es wichtig, den Forex-Markt wirklich zu durchblicken. Er funktioniert anders als viele andere Finanzmärkte:
Over the Counter (OTC): Der Forex-Markt ist dezentral organisiert und läuft über ein weltweites Bankennetz, nicht über eine zentrale Börse.
Marktmacher: Große Banken stellen An- und Verkaufspreise für Währungspaare.
24/5 Handel: Der Markt ist rund um die Uhr geöffnet – dank der vier wichtigsten Handelsplätze: London, New York, Sydney und Tokio.
2. Verstehe, was Wechselkurse beeinflusst
Viele Faktoren haben Einfluss auf die Bewegung von Währungskursen. Hier sind die wichtigsten:
Zentralbanken: Änderungen des Leitzinses oder geldpolitische Entscheidungen wirken sich direkt auf den Wert einer Währung aus.
Nachrichten: Politische Ereignisse, Wirtschaftsdaten oder globale Krisen können die Nachfrage nach einer Währung schnell verändern.
Marktstimmung: Trader reagieren oft auf Erwartungen, Gerüchte oder Stimmungen im Markt – das kann Trends verstärken oder neue Bewegungen auslösen.
3. Kenne die Risiken
Der Forex-Markt ist sehr volatil – das bedeutet: schnelle, teils heftige Kursbewegungen. Deshalb ist Risikobewusstsein enorm wichtig:
Unvorhersehbare Ereignisse: Politische Umbrüche, Naturkatastrophen oder überraschende Wirtschaftsentscheidungen können starke Ausschläge verursachen.
Risikomanagement: Setze unbedingt Stop-Loss-Marken und handle nach einem klaren Plan. So schützt du dein Kapital vor größeren Verlusten.
Fazit: Vorbereitung ist alles
Bevor du mit echtem Geld in den Markt gehst, solltest du dir sicher sein, dass du die Grundlagen verstanden hast – und dass du deine Risiken jederzeit kontrollieren kannst.
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