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EUR/USD im Rückwärtsgang: Warum der Euro gegenüber dem US-Dollar so stark gefallen ist
In den vergangenen Tagen erlebte der Euro gegenüber dem US-Dollar den schlimmsten Einbruch seit über zwei Monaten. Der Kurs sank um etwa 1,3 %, von rund 1,17 USD auf etwa 1,158 USD
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7/24/20251 min read
Was steckt dahinter?
Handelsdeal USA–EU: Ein kürzlich abgeschlossenes Abkommen mit 15 % Importzöllen für EU-Produkte gilt als zugunsten der USA und hat das Vertrauen in die Eurozone getrübt. Frankreich sprach von einem „dunklen Tag“, Deutschlands Kanzler Merz warnte vor erheblichen Schäden für die deutsche Wirtschaft.
Marktreaktionen: Das Abkommen stärkte starke Vermutung, dass Kapital verstärkt in US-Dollar fließt. Der Dollarindex stieg, der Euro trat auf der Stelle oder rutschte weiter ab.
Technische Indikatoren: Chart-Techniker verzeichnen ein eindeutig bärisches Marktbild: Der Euro fiel unter wichtige gleitende Durchschnitte (20‑SMA, 100‑SMA), und ein „Double-Top“-Muster signalisiert weiteren Abwärtsdruck. Die nächsten Unterstützungsmarken liegen bei 1,1555–1,1540 USD, darunter bei 1,1500 USD.
Was bedeutet das fürs Trading?
Kurzfristige Schwäche: Die Entwicklung deutet auf kurzfristige Schwäche im EUR/USD-Paar hin.
Trading-Setup: Ein Short-Ansatz könnte sinnvoll sein – besonders bei Rückkehr über 1,1700 USD droht eine Auflösung des Abwärtstrends. Gemeinsam mit kontinuierlicher Marktbeobachtung kann das helfen, risikoüberlegte Entscheidungen zu treffen.
✅ Fazit für Forex-Anfänger
Der Euro ist in kurzer Zeit um über 1 % gefallen – ein deutliches Warnsignal für Trader. Treiber waren ein asymmetrisches Handelsabkommen zwischen USA und EU sowie negative Marktstimmung. Technische Signale unterstützen eine bärische Tendenz. Beobachte kritische Niveaus wie 1,1550 USD und gestalte dein Risikomanagement sorgfältig.
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